In den Anfängen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) war das Erreichen eines Spitzenplatzes für Ihre Nische kein extrem komplexer Prozess. Viele Jahre lang war es so einfach, den Kampf um die erste Seite der SERP-Rangliste zu gewinnen, indem man eine endlose Reihe von mit Schlüsselwörtern vollgestopften Seiten und Blogbeiträgen hatte. Es dauerte nicht lange, bis Black-Hat-SEO-Strategen, also zwielichtige Gestalten, die sich mit verbotenen Mitteln ein Top-Ranking in den SERPs verdienen, das Internet eroberten.
In dem Bestreben, ein Internet zu schaffen, das tatsächlich nützlich ist und nicht von Schwarzhändlern und Werbetaktiken bestimmt wird, hat Google damit begonnen, eine Reihe von Algorithmen zu implementieren, die diese wachsende Betrügerplage bekämpfen sollen. Während Black Hat SEO-Taktiken nicht mehr so leicht ausgeführt werden wie in den vergangenen Jahren, werden Sie wahrscheinlich immer noch mit diesen skrupellosen Personen konkurrieren müssen.
Wenn es um die Auswirkungen von Black Hatters auf das SERP-Ranking geht, besteht kein Zweifel an ihrem Potenzial, Ihnen organischen Traffic zu rauben, aber was Sie vielleicht nicht erkennen, können diese Taktiken auch Ihre Webhosting-Effektivität minimieren.
SERP-Ranking und SEO-Taktiken
Wenn Sie daran interessiert sind, den Kampf um SEO und Seitengeschwindigkeit für das SERP-Ranking zu gewinnen, dann müssen Sie lernen, wie man effektiv mit Black Hat SEO-Taktiken umgeht.
#1 - Linkfarmen zerstören den Ruf Ihrer Website
In dieser Situation nutzen schwarze Hutmacher das so genannte Link Farming, um extreme Konzentrationen von Spam-Links direkt auf Ihre Website zu verlinken. Wenn Sie dies tun, werden Google und Ihr Webhosting-Anbieter annehmen, dass Sie versuchen, das System zu betrügen, was Ihren positiven SEO-Ruf und Ihren Webhosting-Support absolut zerstören kann. Im schlimmsten Fall sieht Google dieses Ergebnis und setzt Ihre Website sogar auf die schwarze Liste. Einfacher ausgedrückt: Ihre Website kann von Google vom Netz genommen werden und/oder Ihr Webhosting-Anbieter kann Ihren Vertrag kündigen.
Die Lösung für diese häufige und ärgerliche Situation liegt in der aktiven Überwachung von Links und in Tools für die Berichterstattung auf tiefer Ebene. Sie können diese Situation zwar nicht vollständig verhindern, aber Sie können ihre Auswirkungen minimieren. Die Link-Überwachung in Echtzeit warnt Sie vor einem plötzlichen Ansturm spammiger Backlinks. Indem Sie mit Ihrem Webhosting-Anbieter und Google zusammenarbeiten, können Sie diese unerwünschten Links deaktivieren und Ihre Website vor der Entfernung oder Abstrafung bewahren.
#Nr. 2 - Ihre Website ist gehackt und negativ verändert worden
Dies ist zweifelsohne die aufdringlichste Technik der schwarzen Hutmacher. Indem sie sich über Hintertürchen Zugang zu Ihrer Website verschaffen, zerstören sie Ihre harte Arbeit. Dies ist nicht nur für die Inhaber von Websites, sondern auch für die Webhoster eine prekäre Situation. Wenn Sie ein gemeinsam genutztes Hosting-Angebot verwenden, ist es möglich, dass Ihre gehackte Website andere Websites, die auf demselben Server gehostet werden, schädigt.
Die effektivste Lösung ist die ständige und automatische Überwachung der Website. Dadurch werden Sie nicht nur auf alle Änderungen an Ihrer Website aufmerksam gemacht, sondern können auch seltsame oder ungewöhnliche Website-Aktivitäten sofort erkennen. Außerdem sollten Sie mit Ihrem Webhosting-Anbieter über erweiterte Sicherheitsstufen sprechen. Auch wenn Sie vielleicht denken, dass eine gehackte Website nur Ihr Unternehmen betrifft, gefährden diese Schwachstellen auch den Webhoster. Wählen Sie bei der Prüfung potenzieller Webhosting-Anbieter ein Unternehmen mit einem mehrschichtigen Sicherheitsprotokoll.