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Anleitung zum Einrichten eines VPN auf einem MacBook

Ein virtuelles privates Netzwerk bietet eine Fülle von Vorteilen. Zu den wichtigsten Vorteilen der Verwendung eines VPN gehören der Zugang zu geografisch eingeschränkten Inhalten und die allgemeine Verbesserung des Datenschutzes im Internet.

Manche Menschen sind auf öffentliches WLAN angewiesen, das bekanntermaßen ein Sicherheits- und Datenschutzrisiko darstellt. Andere wünschen sich einen reibungsloseren Ablauf beim Herunterladen und Speichern von Daten.

Trotz der offensichtlichen Vorteile zögern manche Menschen, sich mit virtuellen privaten Netzen zu befassen. Sie haben das Gefühl, dass der Aufwand die Mühe nicht wert ist.

Die Einrichtung eines VPNs ist jedoch relativ einfach. Wenn Sie mit einem MacBook arbeiten und erfahren möchten, wie Sie ein virtuelles privates Netzwerk auf Ihrem Gerät aktivieren, sollte dieser Artikel eine solide Referenz sein.

 

Einrichten eines VPN über die Mac-Einstellungen

Eine der Möglichkeiten, ein VPN auf Ihrem MacBook einzurichten, besteht darin, die integrierten VPN-Einstellungen zu verändern.

Zunächst benötigen Sie jedoch bestimmte Informationen, z. B. welcher VPN-Typ es ist und welche Anmeldedaten Sie benötigen, um Ihr Konto zu starten. Informieren Sie sich beim VPN-Anbieter über die Einzelheiten.

Öffnen Sie zunächst die Systemeinstellungen und wechseln Sie zur Registerkarte Netzwerk. Klicken Sie hier auf das Pluszeichen, um eine neue Netzwerkverbindung zu erstellen.

Es wird ein neues Fenster angezeigt. Wählen Sie “VPN” aus dem oberen Feld “Schnittstelle”. Als VPN-Typ wählen Sie “L2PT über IPSec”. Was den Namen des Dienstes betrifft, so bleibt es Ihnen überlassen, wie Sie ihn nennen möchten.

Nachdem Sie auf die Schaltfläche “Erstellen” geklickt haben, folgen Sie den Anweisungen und füllen Sie die fehlenden Informationen aus. Wenn das Feld voll ist, drücken Sie auf “Übernehmen”, um die Änderungen zu speichern. Um ein VPN zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbinden”. Sobald Sie fertig sind, können Sie auf der gleichen Registerkarte “Trennen” verwenden.

 

Einrichten eines VPN auf Ventura

Sonoma ist die neueste macOS-Version. Wenn Sie jedoch noch mit Ventura arbeiten, ist die VPN-Einrichtung etwas anders.

Sie gehen zu den Systemeinstellungen, klicken auf die Registerkarte VPN und wählen VPN-Konfiguration. Wählen Sie hier eine der verfügbaren Verbindungsarten aus.

Sobald Sie dies getan haben, erscheint eine neue Anzeige, in der Sie den Namen des gewünschten VPN-Dienstes eingeben müssen.

Wenn Sie schließlich einen VPN-Anbieter ausgewählt haben, passen Sie die Einstellungen entsprechend an und geben Sie Ihre Anmeldedaten ein, um das virtuelle private Netzwerk zu starten.

 

Verwendung eines Drittanbieter-VPN-Anbieters

Manchmal kann es lästig sein, sich mit den Systemeinstellungen zu beschäftigen, vor allem, wenn man sich durch mehrere Registerkarten klicken muss. Und selbst wenn Sie fertig sind, kann es zu Problemen bei der Verbindung mit einem VPN kommen.

Eine App eines Drittanbieters ist wohl die einfachste Möglichkeit, ein VPN auf einem Gerät einzurichten. Gehen Sie online und schauen Sie sich einige der besten verfügbaren VPN-Dienste an.

Die meisten sind mit macOS kompatibel, da die Nutzer von Apple-Geräten eine große Bevölkerungsgruppe darstellen. Eine vernünftige Lösung zu finden, sollte kein Problem sein.

Sie werden zahlen müssen. Ein Trick, um etwas Geld zu sparen, besteht darin, ein Empfehlungskonto zu finden, um weniger auszugeben. Verschiedene Streamer, YouTuber, Influencer usw. werben für VPNs und bieten exklusive Rabattcodes an. Halten Sie Ausschau nach einem!

Nachdem Sie die richtige VPN-Datei heruntergeladen und installiert haben, sollten Sie keine Probleme haben, Ihre Anmeldeinformationen einzugeben und das VPN zu starten. Sollten Sie Probleme haben, wenden Sie sich an den VPN-Kundensupport und bitten Sie ihn um Hilfe.

Beachten Sie, dass VPNs von Drittanbietern auch auf anderen Geräten verfügbar sind (sofern sie kompatibel sind). Das ist besonders praktisch, wenn Sie Einschränkungen auf dem Handy umgehen wollen. Wenn Sie zum Beispiel herausfinden, dass jemand Sie mit einem iPhone blockiertkönnen Sie Ihren Standort ändern. Wenn Sie auf Reisen sind und geografisch eingeschränkte Inhalte auf Ihrem Tablet ansehen möchten, ist auch das eine Option.

 

Das Argument gegen die Nutzung kostenloser VPN-Dienste

Unter all den verfügbaren VPN-Anbietern gibt es auch Dienste, die sich kostenlos anbieten.

Die Versuchung, ein kostenloses VPN zu nutzen, ist verständlich. Denn wenn man für etwas nicht bezahlen muss, ist das ein großer Vorteil. Im Laufe der Zeit sammeln sich die Kosten für ein VPN an, selbst wenn Sie das Glück haben, ein paar Monate kostenlos über einen Rabattcode zu bekommen.

Als Faustregel sollten Sie kostenlose virtuelle private Netzwerke vermeiden. Obwohl sie sich selbst als KOSTENLOS bezeichnen, arbeiten diese VPN-Anbieter nach einem dubiosen Modell. In den meisten Fällen sammeln sie Nutzerdaten, was das Gegenteil von dem ist, was ein VPN tun sollte.

Der Zweck dieser Datenerhebung besteht darin, sie später zu verkaufen. In einigen Fällen kann ein kostenloses VPN auch Adware und andere bösartige Software auf Ihrem Gerät installieren.

Letzten Endes ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen. Daher sollten Sie sich nicht mit kostenlosen virtuellen privaten Netzen abgeben.

 

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